Die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) verlangt Einverständniserklärungen. Nun müssen wir vermehrt aufpassen, was wir beim Surfen und im Mail anklicken.
Seitdem die EU-DSGVO anwendbar ist, werden wir bei Newsletter-Meldungen und beim Surfen im Internet vermehrt angefragt, ob wir einverstanden seien, dass unsere Daten bearbeitet werden. Bei einem "Nein" riskieren wir, dass wir die Dienste nicht mehr benutzen können. Bei einem "Ja" werden unsere Personendaten vermehrt bearbeitet. Neben der Datenschutzproblematik besteht aber noch ein anderes Problem:
Links können gefährlich sein! Geben Sie keine Passworte ein!
- Wir gewöhnen uns an, auf Einverständniserklärungen zu klicken. Wir schauen gar nicht mehr genau, was wir eigentlich akzeptieren. So wird es einfacher, uns eine bösartige Software (Malware) unterzuschieben.
- Falls Sie doch einmal einen Link angeklickt haben: Bedenken Sie, dass ein seriöser Anbieter nie Ihre Anmeldedaten verlangt. Geben Sie also nie Ihren Benutzernamen und/oder Ihr Passwort auf einer über einen Link geöffneten Seite an, auch wenn diese noch so echt aussieht.
- Wir müssen also weiterhin sehr gut aufpassen, was wir genau anklicken!
(Stand: 04.06.2018)