Die Schweizer Armee verbietet Messenger wie WhatsApp und wählt Threema.
Gemäss Medienmeldungen (SRF) sollen Armeeangehörige künftig den Messengerdienst Threema für die dienstliche Kommunikation verwenden.
Es ist zu begrüssen, dass nicht eine Applikation, welche Zugriff auf alle Kontakte der Benutzer benötigt (wie beispielsweise WhatsApp), als Kommunikationsmittel gewählt wurde.
Wünschenswert wäre aber, wenn die Armee eigene Mittel für die dienstliche Kommunikation verwenden würde, welche dann vorzugsweise nicht über Smartphones genutzt werden müssen. Threema stellt aber immerhin einen ersten Ansatz für eine sicherere Kommunikation dar.
(Stand: 11.01.2022)