Whats-App wurde von Facebook aufgekauft. Nun verfügt Facebook über die Adressdaten der WhatsApp-Mitteilungen und wird diese aktiv für eigene Zwecke verwenden.
Beim kantonalen Datenschutz geht es nicht um die Transparenz der öffentlichen Organe, sondern um den Schutz der Personendaten, welche von den Behörden bearbeitet werden.
Darf ein Kanton quelloffene Software veröffentlichen?
Der Kanton Bern hat mit einem Rechtsgutachten abklären lassen, ob es nach geltendem Recht zulässig sei, dass der Staat quelloffene Software, die er selber nutzt und über deren Urheberrecht er verfügt, unter einer "Open-Source"-Lizenz der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.
Wer auf einer Wahlliste aufgeführt ist, soll nicht ewig im Internet sein
Wer für ein politisches Amt kandidiert, lässt sich auf Wahllisten stellen. Diese werde vor den Wahlen publiziert. Das bedeutet aber nicht, dass die Kandidaten für immer im Internet "ausgestellt" werden dürfen. Wie im Thurgau, ist dies auch nördlich des Rheins ein Thema.
Datenschutz ist nicht statisch
In der Thurgauer Zeitung wird heute berichtet, dass Google Street View im Herzen des Kantons Thurgau eine Gemeinde fast vollständig ausgelassen habe. In diesem Zusammenhang wird erwähnt, dass der Kanton entsprechende Listen von Google verifiziere. Märstetten sei ein weisser Fleck auf der Karte von Goggle Street View. Falls dem so wäre, wie könnte es dazu kommen?
Die US-Regierung darf nicht auf E-Mails im US-Ausland greifen
Microsoft hat sich soeben erfolgreich dagegen gewehrt, dass in Irland gespeicherte E-Mails an die US-Regierung herausgegeben werden. Gewinnt nun der Datenschutz auch in Übersee wieder an Bedeutung?
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